Waldprojekt des Netzwerks Umweltbildung

finanziert durch die Sattelmühle Stiftung
Nachhaltiges Lernen im Wald

Naturschutz wird gesamtgesellschaftlich häufig mit Verboten und Regeln in Verbindung gebracht. Kindern wird die Natur als schützenswert vermittelt, aber nicht immer kann dies mit Freude und positiven Gefühlen verbunden werden.
Hier setzt unser Projekt des Netzwerks Umweltbildung Südpfalz in Kooperation mit der Sattelmühlstiftung an. Die AkteurInnen agieren nach dem Prinzip „Nur was ich kenne und verstehe, kann ich schützen“. Gerade bei Kindern spielen jedoch nicht nur Inhalte eine wichtige Rolle, auch der emotionale Zugang muss berücksichtigt werden.
An vier Terminen, die teilweise aufeinander aufbauen, dürfen die GrundschülerInnen den Wald buchstäblich begreifen, wahrnehmen, was sich darin abspielt und daraus Schlüsse für Ihren Alltag ziehen. Um den Klasse die Teilnahme an diesem nachhaltigen Projekt zu ermöglichen, werden die Veranstaltungen durch die Erich Schmitt Sattelmühle Stiftung und mit NABU Patengeldern des NABU Bundesverbandes finanziell unterstützt. So verbleiben für die Klassen nur Kosten von 4,00 € pro Kind für die gesamte Durchführung. Hinzu kommen die Reisekosten zu den jeweiligen Durchführungsorten, wobei diese ganz nachhaltig mit dem Bus oder zu Fuß zu erreichen sind.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte per Mail an info@umweltbildung-südpfalz.de .

Benefit des Projektes
Für die Kinder:
– Primärerfahrungen fördern
– Sinneswahrnehmung schulen
– Beobachtungsgabe schulen -> Neugier und Begeisterung wecken
– Abbildungsvermögen von Erlebtem/Visionsfähigkeit
– Förderung der Selbstwirksamkeit
– Fähigkeit zur Entwicklung von Handlungsstrategien 
– Förderung der Sprachentwicklung
– Verändertes Verhalten der Kind(er) <->Verändertes Bild vom Kind
– Förderung der Kooperationskompetenzen
– Stärkung des Selbstwertgefühls

Für Lehrer:innen
– Teamfähigkeit und Klassengemeinschaft stärken
– Ganzheitliche Vertiefung/Belebung von Gelerntem
– Entspannung in den herausfordernden Schulalltag
– Beobachtungsmöglichkeit der Interaktion der Kinder
– Perspektivwechsel zu einzelnen Kindern